Koslowski & Haferkamp

Hallöchen,

letzte Zeit kommt es nicht oft vor, dass ich fernsehe und besonders nicht das Vorabendprogramm in der ARD.
Als ich jedoch mit meinem vollgefutterten Nudel-Bauch auf dem Sofa saß und zu faul zum Umschalten war, kam zufällig die neue Serie „Koslowski & Haferkamp“ aus der Reihe „Heiter Bis Tödlich“.

Und wie es so sein soll: Die Serie spielt in Bochum! 😀

heiterbistoedlichBildquelle: ARD/ Frank Dicks

Ich hatte es schon bei Facebook gelesen, dass eine neue Serie in Bochum gedreht wird, aber da mir „Heldt“ im ZDF nicht so gut gefällt, habe ich mir keine großen Hoffnungen gemacht.
Aber genau genommen, kam es doch sehr überraschend, dass heute die neue Serie anlief. Das hatte ich nicht aufm Schirm.
Gezeigt haben sie u.a. das Bermudadreieck, Planetarium, Polizei, Bergbaumuseum, Bongard/Massenbergstraße und viele weitere Ecken in Bochum.

Die Geschichte war auch ganz gut, denn die beiden Protagonisten sind eigentlich in einer Sicherheitsfirma tätig, die wertvolle Diamanten transportieren sollen. Da ging natürlich alles schief und letztenendes verlieren sie ihren Job, weil der Chef glaubt, es sei ein Coup der beiden gewesen.
Sie und Politesse Tina lösen dann den Fall und beschließen daraufhin eine Detektei zu eröffnen.

So kann das in der nächsten Folge gerne weitergehen, denn das Detektiv-Trio kommt sympathisch rüber!

Wer die Folge verpasst hat, kann sie in der Mediathek der ARD ansehen: Folge 1 ansehen
Natürlich hat die ARD auch weitere Infos zu der neuen Serie, die ab jetzt jeden Donnerstag um 18:50 läuft.

Schaltet da mal ein!

Schönen Abend noch,

Rebecca

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Bochum Magazin

bochum_magazin

Guten Abend,

als Bochumer kennt ihr sicherlich den Stadtspiegel, der jeden Mittwoch und Samstag im Briefkasten oder vor der Tür liegt.
Da stehen oftmals viele gute Sachen drin und ist als kostenlose Zeitung gar nicht mal übel.

Ebenfalls kostenlos ist das BOMA, welches ich neulich in der Mayerschen Buchhandlung entdeckt habe. Man ist sich zwar nicht sicher, ob die Abkürzung BOMA von „Bochum Magazin“ oder aber von „Bochum Marketing“ kommt (denn Bochum Marketing ist der Herausgeber dieses Stadtjournals), aber lesenswert ist es auf jeden Fall.

In gedruckter Version gibt es das Heft kostenlos u.a. bei der Mayerschen oder aber direkt bei Bochum Marketing in der Huestraße. Wer lieber online liest, kann sich die aktuelle März-Version hier ansehen : BOMA März 2014.

Im März geht es z.B. um die „Ruhrpott Needle Fairies“, eine Gruppe Frauen die in einer Eisbar stricken und so alte Traditionen am Leben erhalten oder auch um den Seilfahrt-Simulator vom Deutschen Bergbaumuseum, der einen realistischen Eindruck einer Selfahrt unter Tage vermittelt. Im Interview auf der blauen Couch ist Museumsdirektor Dr. Hans Günther Golinski, der darüber berichtet, dass Bochum nicht nur einer Theaterstadt ist, sondern weitaus mehr zu bieten hat.
Ein großer Teil ist auch immmer den Veranstaltungstipps vorbehalten, die immer viele zahlreiche und ausgewählte Hinweise bieten.

Das BOMA ist ein kleines und feines Magazin, checkt dat mal an!

Macht´s gut,
Rebecca

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Ein freudiges Wiedersehen

Bochum_VfL

Hallo ihr,

manchmal geschehen doch Dinge, über die man sich nicht nur latent freut. Von meiner Schwester und Schwägerin (in spe) habe ich zu Weihnachten die Eintrittskarte für das Singspiel „Bochum“ im Schauspielhaus geschenkt bekommen. Am 19.01. stiefelten wir also in das historische Gebäude und erlebten eine grandiose Show.
Kurz zusammen gefasst geht es um eine Kneipe, die geschlossen werden soll und die Stammgäste lassen am letzten Abend ihre Kneipenerinnerungen Revuepassieren.
Das tolle ist jedoch, dass alle Lieder, die an dem Abend gesungen werden, ausschließlich von Herbert Grönemeyer stammen. Als Bochumer muss man ihn einfach mögen und dass dem so ist, hat man an den Reaktionen des Publikums gesehen. Standing Ovations und Jubelstürme inklusive!
Es gab quasi Keinen, der beim Lied „Bochum“ keine Tränchen im Auge hatte. Ich natürlich auch, aber das mit den Tränen war schon beim Steigerlied der Fall.  Ja und das Steigerlied kommt nicht vom Herbie. Ist ja schon gut! 😉

Ist ja klar, dass ich mich schon den Abend sehr gefreut habe, aber nun kommt es ja zum Wiedersehen und zwar hat die Band, die im Schauspielhaus die Herbie-Songs spielt, auch heute im Stadion zwei Songs zum Besten gegeben. Heute gastierte nämlich die Fortuna in unserem Schmuckkästchen. Leider waren die Her Berts, so der Name der Schauspielhaus-Band, ziemlich in die Ecke vor Block N2 gequetscht, so dass selbst ich aus Block O erstmal gucken musste, wo sie eigentlich sind.
Gespielt wurden „Currywurst“ und natürlich „Bochum“ bei dem stilecht die Schals nach oben gehalten wurden.
Mit Live-Sängern hat der VfL keine guten Erfahrungen, denn dann ist das Spiel meistens in die Hose gegangen. Heute ging es über ein 0:0 nicht hinaus.
An den Her Berts lag es jedenfalls nicht.

Bis zum nächsten Mal,
Rebecca

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